Vier Superheldinnen aus Nordschwabing, die ganz im Sinne der Architekturpionierin Grete Lihotzky mit ihren musikalischen Kräften die Münchener Musikszene melodisch rocken – mit einer Mischung aus eigenen Punk-, Country- und Popsongs, Hits weiblicher Vorbilder, beliebten Alternative-Klassikern und mit mehrstimmigem Gesang interpretierten traditionellen sowie neuen Liedern.
Die vier Musikerinnen von Jeanne D‘azz bringen mit ihren Eigenkompositionen und einigen selbst arrangierten Cover-Liedern ein abwechslungsreiches Programm auf die Bühne.
Die Musikerin Gündalein, aka Isabel Leila Gütlein hat mit gerade mal 22 Jahren ein aufregendes Jahr hinter sich und zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Mit 100 Konzerten im Jahr 2023 hat sie das Publikum im In- und Ausland beeindruckt.
Die vierköpfige Gruppe Oh Theia besteht ausschließlich aus Musikerinnen, denn sie möchte ein Zeichen setzen – Dass Frauen auch auf die Bühne gehören und eine Stimme in der Musikszene verdienen.
Frank’s White Canvas ist ein Frauenduo aus Chile, das mit der Absicht geboren wurde, Musik zu machen, die eine rohe und direkte Botschaft an die Öffentlichkeit bringt.
Taiga Trece erkennt man an ihrem versierten Style aus Deutsch und Spanisch, eine Mischung aus Fempower, Strasse und Multikulti.
Die Band LATS hält nichts davon, sich auf ein Genre festzulegen. Ihr Sound ist eine vielseitige Mischung aus Pop, Soul und Rock, zwischen zarten Melodien, kraftvollen Vocals und pulsierenden Rhythmen – eine Melange verschiedener Musikrichtungen, die bestens ankommt.
CelloNation ist ein Zusammenschluss hochkarätiger Cellistinnen und Cellisten aus München und Umgebung. Die Mitglieder sind Diplom- und Masterabsolventen der Hochschule für Musik und Theater München und das Wichtigste: Musikerinnen und Musiker aus Leidenschaft.
Die Musik war immer da. Wie ein inneres Summen. Wie ein Gesang, der mal lauter, mal leiser war in ihr, so beschreibt es KERFOR.
Die Dirty Red Bandanas laden ein zu Tänzen auf Dächern, heisser Schokolade in deiner Küche und Ausflügen in den Supermarkt. Dazu gibt es eklektischen Indiepop aus Münchens Proberäumen, Kellern und WG-Zimmern. Manchmal verträumt und melancholisch, manchmal laut und energetisch: die sechs jungen Musikerinnen probieren sich musikalisch gerne aus. Schubladen gibt es nicht, dafür ein ganzes Regal voll mit Synthesizern, Punkgitarren, Chorgesängen und allem, was das Herz begehrt!
Kokonelle ist Sängerin, Rapperin und Songwriterin mit kongolesischen Wurzeln (Kinshasa). Sie singt schon ihr ganzes Leben und steht seit ihrer Jugendzeit auf der Bühne. Ihr Style ist komplex, genauso wie Ihre Texte: Hip-Hop, RnB, Afro und Soul gemischt mit Englisch, Lingala, Französisch und Deutsch.
Anpassungsfähigkeit ist nicht jedermanns Sache. Cäthe aus Hamburg geht lieber ihren eigenen Weg. Ihr Debütalbum "Ich Muss Gar Nichts", strotzt nur so vor Widerstand und eigenwilliger Attitüde. Im rotzfrechen Gewand aus Pop, Punk und sinnlichem Singer/Songwritertum sucht und findet die Wahl-Hanseatin ihre eigene musikalische Nische.